Stellen Sie sich vor, Sie fahren an einer Kreuzung vorbei und sehen die Augen einer Person mit einer Mischung aus Verzweiflung und Hoffnung, die ein Schild mit der Aufschrift „Obdachlos, alles hilft“ hält.
Es ist ein alltäglicher Anblick, der in uns eine Quelle des Mitgefühls weckt.
Aber in letzter Zeit gab es eine Debatte – sind diese Zeichen immer echt?
Das ist verständlich.
Sie arbeiten hart, und die Vorstellung, nur einen Gehaltsscheck von dieser Situation entfernt zu sein, macht Ihnen Angst.
In der Tat, Sie können das nachvollziehen. Vor Jahren standen Sie selbst vor der Zwangsräumung.
Die Angst war real und der Gedanke, obdachlos zu sein, war erschreckend.
Deshalb nehmen Sie das Geben ernst – weil Sie als Geberin wieder auf die Beine gekommen sind und weil Sie wissen, wie nah jeder daran sein kann, eine helfende Hand zu brauchen.
Aber seien wir mal ehrlich.
Manchmal sieht man Menschen mit Schildern, die ein Essen ablehnen, weil es nicht das ist, was sie wollen.
Das kann frustrierend sein. Sie wollen helfen, aber ihre Handlungen stehen im Widerspruch zu ihrer Botschaft.

Die Sache ist die: Obdachlosigkeit ist kompliziert.
Es geht nicht nur darum, dass Sie ein paar Dollar für die nächste Mahlzeit brauchen.
Es kann sich um psychische Probleme handeln, die es fast unmöglich machen, einen Job zu behalten.
Es kann sich um eine Abhängigkeit handeln, ein Kreislauf, der ohne ein stabiles Unterstützungssystem nur schwer zu durchbrechen ist.
Es kann auch an einem Mangel an erschwinglichen Wohnmöglichkeiten liegen.
Dieses systemische Problem treibt selbst Mindestlohnempfänger auf die Straße.
Es kann sein, dass jemand ein Sandwich ablehnt, weil er aus gesundheitlichen Gründen eine bestimmte Diät einhalten muss, oder er hat einfach einen schlechten Tag und ist von dem ständigen Kampf überwältigt.
Lassen Sie uns über das Verurteilen hinausgehen und uns auf Möglichkeiten konzentrieren, zu geben, die einen dauerhaften Wandel bewirken.
Tatsächlich kann sie die Isolation und Verzweiflung, mit der viele von Obdachlosigkeit betroffene Menschen bereits konfrontiert sind, noch verstärken.
Konzentrieren wir uns stattdessen darauf, auf eine Art und Weise zu geben, die dauerhafte Veränderungen schafft.
Das ist der Punkt, an dem „Giving Is Living“ ins Spiel kommt.

Giving Is Living ist mehr als nur ein Almosen.
Es geht darum, andere zu ermutigen und ein Unterstützungssystem zu schaffen.
Hier erfahren Sie, wie Sie ein Spender sein können, der wirklich einen Unterschied macht:
- Stellen Sie Ihre Zeit zur Verfügung: Notunterkünfte und Suppenküchen sind auf Freiwillige angewiesen, um ihre Türen offen zu halten. Spenden Sie ein paar Stunden pro Woche, um Mahlzeiten zu servieren, Spenden zu sortieren oder einfach ein offenes Ohr zu haben. Sie werden überrascht sein, was ein freundliches Gespräch mit jemandem bewirken kann, der sich in einer solchen Notlage befindet.
- Unterstützen Sie Organisationen, die mit Menschen arbeiten, die von Obdachlosigkeit betroffen sind: Recherchieren Sie lokale Wohltätigkeitsorganisationen, die sich mit den Ursachen der Obdachlosigkeit befassen, wie z.B. psychologische Dienste oder Berufsausbildungsprogramme. Diese Organisationen arbeiten unermüdlich daran, den Kreislauf der Obdachlosigkeit zu durchbrechen und den Menschen die Mittel an die Hand zu geben, um wieder auf die Beine zu kommen. Spenden Sie Ihre Mittel oder nehmen Sie an Spendenaktionen teil, um diese Organisationen bei ihrer Arbeit zu unterstützen.
- Setzen Sie sich für Veränderungen ein: Wenden Sie sich an Ihre lokalen Abgeordneten und bringen Sie Ihre Unterstützung für Initiativen für erschwinglichen Wohnraum und Sozialprogramme zur Bekämpfung der Armut zum Ausdruck. Obdachlosigkeit ist ein komplexes Problem, aber es kann durch systemische Veränderungen angegangen werden. Seien Sie eine Stimme für diejenigen, die keine haben, und setzen Sie sich für eine Politik ein, die ein Sicherheitsnetz schafft, um Obdachlosigkeit zu verhindern und Wege aus der Obdachlosigkeit zu bieten.
Wenn Sie also das nächste Mal jemanden mit einem Schild sehen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht einfach nur einen Dollar geben wollen.
Schauen Sie ihnen in die Augen, schenken Sie ihnen ein Lächeln und überlegen Sie, ob es eine sinnvollere Möglichkeit gibt, ihnen die Hand zu reichen.
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